Englisch ist Voraussetzung auf internationalem Parkett

Wie oft höre ich an unterschiedlichsten Stellen, man bräuchte nicht viele Fremdsprachen- geschweige denn interkulturelle Kompetenz, um mit Menschen aus anderen Kulturen klarzukommen. Man spreche Englisch und das könne inzwischen ja jeder. 

Es mag stimmen, dass immer mehr Menschen die Sprache Englisch – wenn meistens auch nur leidlich – beherrschen.  Nicht umsonst ist Englisch auf internationalem Parkett die Standardsprache schlechthin. 

Englisch entbindet nicht von kulturell unterschiedlichen Gepflogenheiten

In einem Meeting mit ausländischen Partnern kommen auf Sie – auch wenn sich alle in Englisch unterhalten – folgende zusätzliche Herausforderungen zu:

  • Sie müssen mit den jeweiligen Akzenten im Englischen zurechtkommen. Man braucht meistens eine Weile, bis man sich in seinen Gesprächspartner „hineingehört„ hat.
  • Das Englisch-Level ist immer unterschiedlich – wie können Sie sicher sein, dass Ihr Geschäftspartner Sie so gut versteht, dass Ihr Meeting reibungslos verlaufen kann? 
  • Die Wörter, die Sie verwenden und auch deren Bedeutung sind kulturell geprägt, auch wenn Sie sie auf englisch sagen. So sind auch Satzbau etc. von der jeweiligen Muttersprache her definiert.
  • Genauso verhält es sich mit der Art, wie Sie kommunizieren. Nur weil Sie das in englisch tun, heisst das noch nicht, dass sie anders, kulturspezifisch, auf Ihr Gegenüber eingehen.

Kommunikation ist kulturell bedingt – egal welche Sprache man spricht

Wenn Sie also erfolgreich mit ausländischen Geschäftspartnern o. Ä. umgehen wollen, kommen Sie nicht umhin, sich auch mit den kulturellen Gepflogenheiten der jeweiligen ausländischen Partners auseinander zu setzen. 

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